The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom hat uns mehr Geschichte und Details über die Zonai gebracht, als wir je für möglich gehalten hätten, aber im Zuge dieses Wissens fehlte ein wichtiger Teil von Breath of the Wild- die Sheikah-Technologie. Jetzt hat der Director von Tears of the Kingdom, Hidemaro Fujibayashi, in einem Interview mit The Telegraph einige Informationen darüber gegeben, was mit der historischen Technologie passiert ist, die Link geholfen hat, Calamity Ganon zu besiegen. Und es ist gar nicht so tiefgründig. Nichts darüber wird im Spiel erklärt, aber Fujibayashi und das Team von Nintendo hatten ihre eigene Idee dafür, wohin sie ging und warum sie in der Fortsetzung nicht mehr vorhanden war.

„[Die Sheikah-Technologie] verschwand, nachdem die Calamity besiegt (versiegelt) worden war. Alle Bewohner von Hyrule wurden Zeuge dieses Vorfalls, aber niemand kennt den Mechanismus oder den Grund für ihr Verschwinden, und es wird als ein Rätsel betrachtet. Es wird angenommen, dass mit dem Verschwinden der Calamity auch sie verschwanden, da ihre Aufgabe erfüllt war. Es ist ohnehin üblich, dass in Hyrule mysteriöse Ereignisse und seltsame Phänomene auftreten. Daher haben die Leute einfach angenommen, dass der Grund für das Verschwinden wahrscheinlich mit der alten Sheikah-Technologie zusammenhängt, und es scheint, dass niemand versucht hat, die Sache weiter zu untersuchen. Die Hauptzivilisationen in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom sind völlig unterschiedlich, also haben wir das Spiel auf der Grundlage von Konzepten entwickelt, die zu jeder dieser Zivilisationen passen.“