Ubisoft Forward – Stattet Vaas einen Besuch ab in FAR CRY VR: Dive into Insanity

Dass virtuelle Escape-Rooms aktuell auf dem Vormarsch sind, das hat zuletzt Ubisoft bewiesen, die mit ihrem mittlerweile schon dritten Spin-off der Prince of Persia-Reihe „The Dagger of Time“ zum nächsten Rätselabenteuer einluden. Auch wenn im Mittelpunkt der zweiten Ubisoft Forward hauptsächlich neue Konsolen-Titel standen, so hat man dennoch eine VR-Überraschung aus dem Hut gezaubert, die es in sich hat. Auf den persischen Prinz folgt nun augenscheinlich mit Far Cry die nächste gestandene Reihe, die mit dem ikonischen Bösewicht Vaas auf eine große Unterstützung zählen darf. Das Ergebniss nennt sich Far Cry® VR: Dive into Insanity, ein neues standortbasiertes Erlebnis, das in Zusammenarbeit mit Zero Latency VR entwickelt wurde und 2021 erscheinen soll.

Das Spiel versetzt eine Gruppe von bis zu acht Spielern auf die Rook Islands, dem Schauplatz von Far Cry® 3. Von Vaas und seinen Gefolgsleuten gefangen genommen, erkunden die Spieler die Insel und kämpfen gemeinsam ums Überleben.Zero Latency VRs einzigartige Ausstattung bietet Spielern Requisiten und genug Bewegungsfreiraum, damit sie in das Abenteuer eintauchen können. Die Mechaniken von Far Cry® VR: Dive into Insanity sind einfach, intuitiv und geben den Spielern die Freiheit, die weite, farbenfrohe Welt des Spiels zu entdecken. Zusammenarbeit und Teamwork werden der Schlüssel sein, um den Weg durch den Spießrutenlauf im Dschungel des gestörten Kriegsherrn zu finden. Durch die Partnerschaft mit Zero Latency VR baut Ubisoft seine Position auf dem Markt für standortbasierte VR-Erlebnisse weiter aus. Ubisofts Einstieg in den Multiplayer-Free-Roaming-VR-Bereich baut auf dem Erfolg seiner Erlebnisse wie Notre-Dame-VR sowie seiner VR-Escape Rooms auf und bietet den Spielern eine völlig neue Möglichkeit, die geliebten Welten von Ubisoft zu erleben.

Vaas freut sich auf euch, nur leider nicht in Österreich oder Deutschland.

Das Spiel wird 2021 ausschließlich an Zero Latency VR-Standorten verfügbar sein, zu denen mehr als 45 Locations in 22 Ländern gehören. Einziger Haken an der Sache: Weder Österreich, noch Deutschland zählen zum aktuellen Zeitpunkt zu diesen Standorten.

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Written by: Manuel Barthes

Ehemaliger freier Redakteur bei Cerealkillerz