Da Mirror’s Edge Catalyst nur noch wenige Monate entfernt ist, ist es an der Zeit, sich das Ganze etwas genauer anzusehen. Electronic Arts hat hier einen neuen Beitrag in ihrem Entwicklertagebuch gepostet, um uns die fließenden Bewegungen zu beweisen und zusätzlich, wie es sich vom Gameplay des Originals unterscheidet.
Emil Nilsson, ein Animator von Catalyst, berichtet von der für ihn größten Umstellung. „Free roaming“ ohne Ladebildschirme. Level Designer Terrence Cronin meint dazu: „Wir wollen nicht, dass eine einfache Bewegung eine Herausforderung wird. Man sollte automatisch wissen können, wie man eine Bewegung ausführt. Die Herausforderung sollte daher kommen, die beste Route in der Umgebung zu finden.“ Spieler sollen die Umgebung sehen und selbst darin wohnen wollen. Laut Entwicklern bestimmen wir, wie sich die Musik zusammensetzt, abhängig davon, welche Handlungen wir geschehen lassen.
Ob das nun wirklich so „fließend“ abläuft, lassen wir euch wissen, sobald wir die Demo durch haben. Spätestens am 24. März haben wir dann alle die Möglichkeit, uns ein Bild von der Vollversion zu machen. Stay tuned!