Es ist vielleicht ein wenig unfair, da wir nur 20 Minuten Gameplay von Dragon Age: The Veilguard gesehen haben, aber es gibt bereits Kritik an der Rollenspieltiefe des Titels. Fairerweise muss man sagen, dass BioWare in der Vergangenheit RPG-Systeme in aufeinanderfolgenden Spielen (Mass Effect 3 fällt mir da sofort ein) immer wieder vereinfacht hat. Wir wissen noch nicht, wie sich Dinge wie Dialogoptionen auswirken werden, aber wenn man sich die aktuelle Berichterstattung von Game Informer über The Veilguard ansieht, sollten wir uns keine Sorgen um das Potenzial der Charaktererstellung machen. Es wurde bekannt gegeben, dass der Titel drei riesige Fertigkeitsbäume bieten wird, die auf eurer Startklasse basieren: Krieger, Schurke oder Magier. Von der Mitte dieser Bäume aus könnt ihr euch in verschiedene Richtungen verzweigen und auf fortgeschrittene Klassen hinarbeiten, drei für jede der Basisrollen. Es scheint hier viel potenzielle Freiheit zu geben, wenn es darum geht, euren eigenen Spielstil zu definieren. Krieger können sich auf die Spezialisierung als Champion, Reaper oder Slayer festlegen. Schurken können sich für die Spezialisierung als Duelist, Saboteur oder Veil Ranger entscheiden. Magier können sich für die Spezialisierung als Death Caller, Evoker oder Spellblade entscheiden. Darüber hinaus kann jede Klasse Vorteile und Fähigkeiten aus bestimmten Talentsets auswählen, die eure Herangehensweise an den Kampf weiter festigen.
Dragon Age: The Veilguard wird im Herbst 2024 für PC, Xbox Series X|S und PlayStation 5 erscheinen.