Mit einem kleinen Teaser hat BioWare zuletzt zum DA-Day ein Lebenszeichen zu Dragon Age: Dreadwolf gesetzt. Doch seitdem wurde es wieder still um den Titel, auf den Fans schon seit mehreren Jahren warten. Der bekannte Insider Tom Henderson verrät nun dank anonymer Quellen einige Details zum Spiel, die sich im Gegensatz zu den bisherigen Titeln grundlegend geändert haben sollen.

Die anonymen Quellen berichten, dass der grundlegende Gameplayloop ähnlich zu den bisher veröffentlichten Dragon Age-Titeln sein soll. Demnach müssen Spieler ihre eigene Gruppe aufbauen und dafür Begleiter rekrutieren, indem sie Missionen abschließen. Das Kampfsystem soll sich aber mehr nach Hack’n’Slash anfühlen als in vorherigen Titeln. Außerdem wird es nicht mehr möglich sein, die Begleiter direkt zu steuern. Vielmehr werden ihnen Befehle über ein Auswahlrad gegeben, wie wir es bereits aus Spielen wie Final Fantasy 15 oder Mass Effect kennen. Bestätigt werden diese Annahmen durch ein kürzlich erschienenes Video, das ihr euch nachstehend ansehen könnt.

Laut dem Bericht fehlen für Dragon Age: Dreadwolf außerdem noch einige Funktionen und die Sprachausgabe. Hier verwende das Entwicklerteam aktuell noch Platzhaltertexte. Deshalb könnte ein Release für 2023 knapp werden, wahrscheinlicher wird ein Launch in 2024, so die Quellen.

Auch einige der ursprünglich geplanten Live-Service-Aspekte sollen sich noch im Spiel befinden. Wie wir bereits wissen, gab es während der achtjährigen Entwicklung von Dreadwolf einige Änderungen. Ursprünglich war das Spiel als Multiplayertitel geplant, wurde aber während der Entwicklung in ein Singleplayerspiel umgearbeitet. Hierbei handelt es sich natürlich nicht um offiziell bestätigte Informationen.