Cult of the Lamb – Charmantes Indie-Roguelike auch für Konsolen angekündigt

Bereits seit nunmehr zwei Jahren begeistern uns in regelmäßigen Abständen diverse Indie-Roguelike Abenteuer! Die wohl berühmtesten Vertreter ihrer Zunft waren in der jüngsten Vergangenheit Hades und Death’s Door. Wer meinte, dass damit die Spitze des Eisberges bereits erreicht ist, der könnte sich irren. Denn mit Cult of the Lamb steht demnächst ein weiterer Genre-Ableger vor seiner Veröffentlichung. Dieser weiß in den Trailern bereits durchaus zu überzeugen, zu verdanken hat man das seinem Stil. Dieser erinnert nämlich stark an die Disney-Serie Gravity Falls und könnte das eine oder andere Fan-Herz auf Anhieb höher schlagen lassen. Falls euch Cult of the Lamb bislang noch nichts gesagt hat, dann schafft vielleicht der vage Ankündigungs-Trailer Abhilfe:

Cult of the Lamb versetzt die Spieler in die Rolle eines besessenen Lamms, das von einem geheimnisvollen Fremden vor der Vernichtung bewahrt wird – und diese Schuld begleichen muss, indem es in seinem Namen eine treue Anhängerschaft aufbaut. Gründe deinen eigenen Kult in einem Land falscher Propheten. Wage dich hinaus in vielfältige geheimnisvolle Gebiete, um eine treue Waldgemeinde aufzubauen, das gute Wort zu verbreiten und der einzig wahre Kult zu werden.

Sammle Ressourcen und verwende sie, um neue Gebäude zu errichten, führe finstere Rituale durch, um die Götter zu besänftigen und halte Predigten, um den Glauben deiner Herde zu stärken. Erkunde eine ausgedehnte, rechnerisch erzeugte Welt, tritt gegen Horden von Gegnern an und besiege rivalisierende Sektenführer, um ihre Macht an dich zu reißen und die Vormachtstellung deines Kults zu sichern. Bilde deine Herde aus und begib dich auf eine Suche, um die Geheimnisse fünf unheimlicher Regionen zu entdecken. Läutere die Ungläubigen, verbreite Erleuchtung und führe während deiner Entwicklung zum mächtigen Lammgott mystische Rituale durch.

Cult of the Lamb soll schon bald für Nintendo Switch, PC, PlayStation und Xbox erscheinen.

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Written by: Manuel Barthes

Ehemaliger freier Redakteur bei Cerealkillerz

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