Borderlands 3 – Viertes und letztes DLC lässt euch in die Psyche eines Psychopathen eintauchen

Schon beim ersten Ableger seiner viel gefeierten Borderlands-Reihe bewies Gearbox ein Händchen für seine DLCs, die im Laufe der Jahre nicht nur besser, sondern auch kontinuierlich spektakulärer wurden. Mittlerweile genießt man einen derart guten Ruf, dass man hinter vorgehaltener Hand sogar meinen könnte, die bislang erschienenen DLCs von Borderlands 3 sind sogar ein Stück weit besser als das Hauptspiel selbst. Der ambitionierte Plan, vier Erweiterungen noch im ersten Jahr zu veröffentlichen, scheint trotz dem COVID-19 Virus voll aufzugehen, was ohnehin schon eine beachtliche Leistung ist. Dennoch dürfte man im finalen DLC noch eine Schippe drauf legen, denn nach dem Überfall auf ein Casino, einer schaurig schönen Hochzeit und einen actionreichen Ausflug in den Wilden Westen verschlägt es die Kammerjäger schon am 10.September in die Psyche eines liebgewonnenen Psychopathen:

Gemäß dem offiziellen Ankündigungstrailer trägt die vierte Erweiterung den Titel „Psycho-Krieg und der fantastische Fustercluck“, wo der Name im wahrsten Sinne des Wortes Programm ist. Obwohl im Vorfeld bereits bekannt wurde, dass sich die letzte Episode um den überraschend sympathischen Kammerjäger aus dem zweiten Ableger dreht, hätte damit wohl niemand gerechnet. Denn diesmal erlebt ihr ein Abenteuer direkt im Geiste von Kireg, was von der Idee stark an das zweite DLC aus dem Pre-Sequel erinnert. Wie ihr dort letzten Endes landet, das wird erst am 10.September geklärt, denn dann steht Psycho-Krieg und der fantastische Fustercluck zum Download zur Verfügung.

Ist die letzte Erweiterung nur Kriegs Art, mit dem Verlust von Maya umzugehen?

Borderlands 3 ist am 13.September 2019 für PC, Playstation 4 und Xbox One erschienen. Wie sich der verrückt komische Rollenspiel-Shooter bei uns durch den Test geballert hat, das verraten wir euch HIER.

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Written by: Manuel Barthes

Ehemaliger freier Redakteur bei Cerealkillerz