Assassin’s Creed IV – „Freedom Cry“ DLC Xbox One Review

Wir haben für euch den neuen DLC zu Assassin’s Creed IV – Black Flag unter die Lupe genommen um euch einen ersten Eindruck zu verschaffen.

Der noch im Hauptspiel als erster Offizier des Helden Edward Kenway bekannte Adewale, der von Geburt an in Sklaverei lebte und seine einzige Chance in der Flucht sah, bekommt insgesamt neun Missionen spendiert, in denen er den Schatten der Vergangenheit begegnet. Dabei verfügt er über die selben Fähigkeiten wie der aus dem Hautspiel bekannte Edward Kenway, sodass auch in den DLC-Missionen Klettern, Schleichen und Kämpfen auf dem Programm steht.

„Born a slave, Adewale found freedom as a pirate aboard the Jackdaw as Captain Edward Kenway’s second-in-command,“ so Ubisoft. „Fifteen years later, Adewale has become a trained assassin and finds himself shipwrecked in Saint-Domingue with no weapon nor crew, starting a new adventure of his own.“

Story

Der DLC spielt sich fünfzehn Jahre nach der Hauptstory ab. Ihr schlüpft in die Rolle von Adewale, den ersten Offizier von Edward Kenway, und absolviert mit ihm neun neue Missionen. Adewale’s Ziele beziehen sich Grundsetzlich auf die Befreiung der Sklaven aus den Händen der französischen Kolonie.  Man wird, wie gewohnt, mir sehr vielen Nebenmissionen konfrontiert die Freedom Cry wie einen eigenen Titel erscheinen lassen. Mit der Hauptstory, den Nebenmissionen und den Cutscenes kann man sich auf mehrere Stunden Spielspaß freuen.

Gameplay
Freedom Cry unterscheidet sich größtenteils kaum vom Hauptspiel. Jedoch empfindet man einiges wie neu da wahrscheinlich kleine Änderungen vorgenommen wurden. Zum Beispiel: Adewale wirkt aggressiver im Angriff. Vielleicht liegt das aber auch an der Machete die man am Anfang des Spiels gleich findet. Die Steuerung ist 1 zu 1 dieselbe was bei einem DLC nicht wunderlich ist. Zum Gameplay bleibt da nicht viel zu sagen außer man testet es selber.
Soundtrack und Grafik
Die Grafik  sieht genauso gut wie in Blackflag aus. Jedoch merkt man schon einiges an Unterschied wenn man zum Beispiel die Grafik der XBox 360 mit der der One vergleicht. Der Soundtrack macht einiges her in Freedom Cry. Es passt alles zusammen, ob man im Dickicht herumrennt, in Höhlen nach Schätzen taucht oder sich gerade mit den Kolonisten auseinandersetzt. Die Musik passt immer zur Situation in der man sich
gerade befindet.
Fazit
Assassin’s Creed IV – Freedom Cry bietet eine fantastische Atmosphäre, super Grafik und einen wütenden Rächer als Maincharacter. Der Multiplayer wurde nicht verändert. Der DLC ist bereits für knappe 10€ erhältlich.
Positiv
+ Jede Menge Spielfreiheit
+ Adawale macht richtig Laune zu spielen
+ Storyline fesselt
+ Grafik und Soundtrack geben dem spiel den richtigen Flair
+ Preis/Leistungsverältniss ist es auf jeden Fall in Ordnung
Negativ
– Teilweise kleine grafische Mäckel ( zb. Welle wurde in Cutscene plötzlich nur halb sichtbar)
– 9 Missionen sind ziemlich schnell durch (jedoch geben die Nebenmissionen extra Spielzeit)
– Deutsche Synchro nimmt dem Spiel das gewisse Etwas
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Written by: D.K

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